Wir haben neuerdings Probleme, den Blog hochzuladen. Mal sehen, wie es heute funktioniert. Mit viel Tricks und Hin- und Herschicken klappt es dann doch noch irgendwie. Mein Vater würde sagen: Sch…. Technik! Früher war alles aus Holz! Ob wir in diesem Fall mit Holz weiter gekommen wären, bleibt allerdings die Frage.

Heute Vormittag sind wir im Gottesdienst gewesen. Ein Gastprediger aus Kamerun war da und hat in französisch gesprochen. Das war gut für Kerstin. Aber zum Glück wurde es auch übersetzt. So hatten wir beide einen schönen Vormittag. Zurück haben wir gebruncht (und uns um den Blog von gestern gekümmert).

Für den Nachmittag gab es etwas Besonderes und eher nicht so Typisches für eine Fahrradtour. Wir waren im Regensburger Theater und haben uns das Musical „Parade“ angesehen.

Es war ein tolles Erlebnis, wenn auch nicht ganz leichte Kost. Faszinierend war auch die Bühnentechnik mit vielen Raffinessen und das Ensemble mit über fünfzig Beteiligten.

Es war gut, dass das Stück am Nachmittag war. So konnten wir es noch ein bisschen verdauen. Wir gingen in den Stadtpark und blieben aber direkt im Biergarten hängen. Es hieß nämlich, dass man dort nur mit viel Glück überhaupt einen Platz bekommt. Es gab einen freien Tisch und wir konnten unser Glück kaum fassen.

Während wir überlegten, wann und wie unsere Reise weiter gehen soll, kam Christian dazu.

Wir aßen zu Abend und spazierten anschließend noch ein bisschen durch den Stadtpark und über den alten jüdischen Friedhof. Dort entdeckten wir einen ganz besonderen Baum.

Auf dem Foto sieht man es leider nicht so gut. Es sind sieben „Stämme“, die ganz gerade nach oben wachsen. Es hat mich sehr an eine Menora erinnert.

Wir hatten wieder einen sehr schönen Tag mit schönem warmen Wetter und natürlich einem Eis zum Schluss.

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