Wenn wir in einer neuen Stadt ankommen, informieren wir uns meistens über die Sehenswürdigkeiten und suchen das für uns Passende raus. Ashkelons Sehenswürdigkeiten sind ein Museum, der Nationalpark und dann Jerusalem, Tel Aviv und so weiter. Heute Morgen haben wir ungefähr eine Stunde im Internet geforscht, wo das Museum ist und ob es geöffnet hat, aber leider nein, erst Sonntag um 10 Uhr. So haben wir nur das Nötigste eingekauft und sind dann wieder zum Strand gegangen.

Irgendwie ist es komisch, nichts zu tun, aber es tut auch mal gut.

Mein Lieblingswort hier in Israel ist „ancient“ (uralt) geworden. Überall sind „ancient“-Sehenswürdigkeiten. Wir haben hier lange gesucht und tatsächlich auch was gefunden. Ein Foto hatten wir schon vorgestern gemacht. Es muss mal eine große Kirche aus dem vierten Jahrhundert gewesen sein.

Aber auf dem Weg zurück vom Strand haben wir noch etwas „ancient“ entdeckt.

Wir sind eben immer auf der Suche nach besonderen Motiven. Außerdem haben wir ein paar Aufträge, die wir erfüllen wollen. Für den einen sind es Gullis

für die andere sind es Bäume.

Eigentlich wollten wir etwas kochen, als wir zurück waren, aber unsere Quartiers-Nachbarn aus Holland waren gerade fertig mit essen und hatten zu viel gekocht. So waren wir eingeladen. Es war sehr lecker und schön, sich an den gedeckten Tisch zu setzen. Wieder einmal wurden wir einfach so versorgt.

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