Es ist ein großer Unterschied, ob man den Donauradweg am Wochenende (speziell Pfingsten) oder an einem normalen Wochentag fährt. Wir hatten heute den Radweg quasi für uns alleine. Unser erstes Ziel heute war nach knapp 25 km. Aber kaum waren wir losgefahren, mussten wir auch schon wieder anhalten und Fotos machen.

Schade, dass wir den Gesang der Vögel nicht über den Blog vermitteln können. Seit drei Wochen begleitet uns zum Beispiel der Kuckuck, oder die Düfte von den schönen Wiesen und blühenden Bäumen.

Trotz der Ablenkungen erreichten wir Ypps, wo wir das Fahrrad-Museum besuchten, ein kleines, hübsches Museum, das von einem alten Mann (auch schon museumsreif) ganz liebevoll betreut wurde.

In der Kirche von Ypps gibt es natürlich auch eine Orgel mit der Besonderheit, dass Mozart sie signiert hat. Aber wir müssen zugeben, dass wir eher Kulturbanausen sind, denn wir haben weder diese Orgel, noch den Geburtsort von Oskar Kokoschka oder die Malereien von Paul Troger besichtigt. Dafür haben wir Eis gegessen und Fotos gemacht.

Der Radweg führte uns dann auf die andere Donauseite und wir überquerten sie bei einem Kraftwerk mit Schleuse.

Zwischendurch gab es immer wieder mal irgendwelche Schlösser oder ähnliches zu sehen.

In Emmersdorf haben wir für heute unser Quartier bezogen.

Im Garten stand ein Pool! Natürlich sind wir erstmal eine Runde schwimmen gegangen.

Anschließend machten wir noch einen kleinen Ausflug nach Melk und gingen auf Schatzsuche.

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