Wieder unterwegs

Wir haben auf dieser  Reise festgestellt, dass es uns schwer fällt wieder loszufahren und wir uns richtig aufraffen müsssen. Das war in Köln so, in Regensburg und jetzt in Budapest auch wieder. Trotzdem haben wir unsere Räder gepackt.

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Ein letzter Blick auf die Stadt und jetzt heißt es nach Routen zu suchen. Wir haben den Donauradweg Nr.6 wiedergefunden, aber es wurde manchmal spannend und holprig.

Zum Glück waren nicht alle Wege so. Wir sind durch ein Dorf gekommen, das hatte sehr nette Rastplätze direkt am Ufer. Da haben wir uns einen schönen ausgesucht und über eine Stunde Pause gemacht.

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Es war nicht mehr weit zu unserem nächsten Quartier und wir waren schon am frühen Nachmittag da.

Monika hatte keine großen Probleme mit ihren Prellungen und wir waren beide glücklich, wieder im Sattel zu sitzen.

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Glūcklicherweise hatten wir in dieser Weltstadt Dunavarsany rechtzeitg ein Zimmer reserviert.

Sie ist ūber ihre Grenzen hinaus weit bekannt für ihr einzigartiges Militärmuseum.

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Ausserdem befindet sich hier der Mutterkonzern der Statuen, Brunnen und Engelfiguren. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

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Im Sterne-Restaurant Döm Döm Büfê gibt es erlesene Speisen wie Schschschnecken, fette Schschschnecken.

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Vor allem deutschsprachige Touristen fühlen sich hier wohl.

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Die Wahrheit ist: in diesem Tausend-Seelen-Dorf ist tote Hose, nichts los. Die beiden einzigen Deutschen (wir) sind quasi eine Touristenattraktion. Das Sterne-Restaurant ist eine Imbissbude für Vorbeireisende und das Museum ist nur am Wochenende zu besichtigen. Die einzige Pension im Ort war nicht auf uns vorbereitet. Der Supermarkt passt von der Grösse in eine Garage. Als wir an den Rand des Ortes kamen, wurden wir doch noch überrascht.

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